Filmwerke: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Formular „[https://www.filmportal-zdb.de/nfped/ui/FWNeu.php Neues Filmwerk anlegen mit Minimalangaben]” werden zunächst die Grunddaten erfasst, die nach dem Speichern und zu jedem späteren Zeitpunkt über den Bearbeiten-Button im Formular „Filmwerk-Basisdaten bearbeiten” ergänzt und ggf. korrigiert werden können.
 
Mit dem Formular „[https://www.filmportal-zdb.de/nfped/ui/FWNeu.php Neues Filmwerk anlegen mit Minimalangaben]” werden zunächst die Grunddaten erfasst, die nach dem Speichern und zu jedem späteren Zeitpunkt über den Bearbeiten-Button im Formular „Filmwerk-Basisdaten bearbeiten” ergänzt und ggf. korrigiert werden können.
  
Das Basisdaten-Formular besteht aus mehreren Teilen:
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Das Neues-Filmwerk-Formular besteht aus folgenden Abschnitten:
* einem Kopfteil mit Grunddaten zum Titel,
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* einem Kopfteil mit Grunddaten zum Filmwerk,
* einem Fußteil mit Details zu einzelnen Manifestationen,
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* zwei Abschnitten mit Details zur Manifestation Original,
* zwei Credit-Formularen für Relationen zu Personen und Körperschaften und
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* zwei Abschnitten mit Daten zu Aufführungsart und Prüfung
* mehreren Formularen zu [[Dreharbeiten]], [[Auszeichnungen]] sowie Inhalts- und Quellenangaben
 
  
  
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* CG: Identifikator aus der CineGraph database (CineBase)
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Es ist nur eine Gattung pro Filmwerk erlaubt. Wenn ein neues Filmwerk angelegt wird, muss eine Gattung aus der Klappliste ausgewählt werden. Beim späteren Bearbeiten kann die Gattung geändert werden (Achtung: Tippfehler vermeiden!).
 
Es ist nur eine Gattung pro Filmwerk erlaubt. Wenn ein neues Filmwerk angelegt wird, muss eine Gattung aus der Klappliste ausgewählt werden. Beim späteren Bearbeiten kann die Gattung geändert werden (Achtung: Tippfehler vermeiden!).
  
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* einem Kopfteil mit Grunddaten zum Titel,
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** für [[Personen-Credits]] und [[Körperschaften-Credits]],
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** zu [[Dreharbeiten]] und [[Auszeichnungen]] sowie
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'''Ext-IDs''': Jetzt können zu DIF und CG weitere externe [[Syntaxen und Umrechnungsfaktoren#Identifikatoren|Identifikatoren]] ergänzt werden, indem der Identifikator mit Doppelpunkt ohne Leerzeichen an das Kürzel angeschlossen wird.
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'''Gattungen''': Die [[Film-Gattungen|Gattung]] kann nach Vorzugsbenennung angepasst werden.
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'''Anmerkungen''': Im Feld Anmerkung kann Information erfasst werden, die in den folgenden Abschnitten nicht untergebracht werden können oder – mit vorangstelltem „E: ” – die später in diese Formulare übertragen werden sollen
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Version vom 9. April 2014, 16:08 Uhr

Die 82.000 Filmwerke mit ihren umfangreichen und differenzierten Relationen kann als Normdatei des deutschen Films bezeichnet werden. Derzeit wächst der Bestand um rund 200 Filmwerke monatlich.

Anleitung für die Dateneingabe: Neues Filmwerk

Mit dem Formular „Neues Filmwerk anlegen mit Minimalangaben” werden zunächst die Grunddaten erfasst, die nach dem Speichern und zu jedem späteren Zeitpunkt über den Bearbeiten-Button im Formular „Filmwerk-Basisdaten bearbeiten” ergänzt und ggf. korrigiert werden können.

Das Neues-Filmwerk-Formular besteht aus folgenden Abschnitten:

  • einem Kopfteil mit Grunddaten zum Filmwerk,
  • zwei Abschnitten mit Details zur Manifestation Original,
  • zwei Abschnitten mit Daten zu Aufführungsart und Prüfung


Grunddaten zum Filmwerk

Ansicht der Eingabemaske


Ext-IDs

Beim Erstellen eines neuen Filmwerks können zwei externe Identifikatoren eingegeben werden:

  • DIF: Identifikator aus der DIF legacy filmography database
  • CG: Identifikator aus der CineGraph database (CineBase)


Gattung

Es ist nur eine Gattung pro Filmwerk erlaubt. Wenn ein neues Filmwerk angelegt wird, muss eine Gattung aus der Klappliste ausgewählt werden. Beim späteren Bearbeiten kann die Gattung geändert werden (Achtung: Tippfehler vermeiden!).

Derzeit handelt es sich nicht um ein kontrolliertes Vokabular, so dass immer darauf geachtet werden sollte, nur eine bevorzugte Benennung zu verwenden. Da die Klappliste bei Neuanlage des Filmwerks nicht vollständig ist, muss ggf. in zwei Schritten vorgegangen werden.

Beispiel: Handelt es sich bei dem neuen Filmwerk um einen Kurz-Animationsfilm, dann kann „Spielfilm” zunächst belassen und nach der Speicherung entfernt und „Kurz-Animationsfilm” geschrieben werden.


Jahr

Hier wird das Entstehungsjahr des Films eingetragen:

Beispiel Syntax Erläuterung
2014 JJJJ Filmproduktion
2013/2014 JJJJ/JJJJ Bei Filmproduktionen über einen Jahreswechsel werden beide Jahre angegeben.
2011-2014 JJJJ-JJJJ Bei Filmproduktionen über mehrere Jahre werden das erste und letzte Jahr angegeben.


Ordnungsdatum

Filmwerke werden in allen Trefferlisten chronologisch nach dem Ordnungsdatum sortiert.

Beispiel Syntax Erläuterung
2014-09-06 JJJJ-MM-TT Nur wenn es für das Filmwerk ein genaues Uraufführungsdatum (bei TV-Sendungen: TV-Erstsendung) gibt, wird dieses hier vollständig eingetragen.
2014-00-00 JJJJ-00-00 Ist kein genaues Uraufführungsdatum vorhanden, wird das Jahr der (ersten erwähnten) Aufführung eingetragen.

Hintergrund: → Zeitangaben


Land

Anmerkung

In dieses Feld sollten Informationen ergänzt werden, für die es im Erfassungsformular kein Feld gibt oder wenn Ergänzungen in Feldern vorgenommen werden können, die derzeit nach der 1. Speicherung nicht beschreibbar sind.

Wenn nach der ersten Speicherung Ergänzungen erfasst werden sollen, grundsätzlich „E: ” voranstellen. Mehrere Einträge durch „ / ” trennen, Beispiel:

E: Deutsche Erstaufführung: 06.02.2005 Berlin (IFF – Wettbewerb) / Kinostart: 15.03.2005 / Erstverleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH, Berlin / FSK: 12.03.2005, 103103, ab 12 Jahre, feiertagsfrei.


Manifestation .Original

Abschnitt 1

Ansicht der Eingabemaske

Akte Dauer Länge
Anzahl der Akte bei Stummfilmen, z.B. 5. Dauer des Filmwerks in Minuten.
  • Syntax: mmm min (volle Minuten, Leerzeichen zwischen Zahl und Einheit).
  • Sekunden werden abgerundet (1-29 sec, z.B. 2:29 →‎ 2 min) oder aufgerundet (30-59 sec, z.B. 109:30 →‎ 110 min).
  • Umrechnungsfaktoren bei fehlenden Angaben
Physikalische Länge des Filmmaterials (Zelluloid) in Meter [m].
  • Syntax: lll m (volle Meter, Leerzeichen zwischen Zahl und Einheit)
  • Beispiel: 1022 m.
Trägerformat Bildformat Farbe
Material, auf dem der Film gedreht wurde, ist in folgender Form einzutragen (weitere oder neue Trägerformate bitte entsprechend eintragen):
Material Eingabeform
Super 8 Super 8mm
16 mm 16mm
35 mm 35mm
16 mm und 35 mm 16mm/35mm
VHS VHS
U-matic U-matic
Betacam (SP) Betacam SP
DigiBeta DigiBeta SP od. Pal
Mini DV Mini DV (Pal)
DV Cam DV Cam
Super16mm - überspielt auf DigiBeta 16mm - Blow up 35mm

Achtung: Zusätze wie Pal, SP o.ä. werden immer mit einem Leerzeichen Abstand notiert.

Verhältnis der Höhe eines Rechtecks (Bildschirm, Leinwand, Projektionsfläche) zu seiner Breite (Quadrat 1:1). Das klassische Format des 35-mm-Films ist 1 : 1,37. Im Spielfilm setzt man immer häufiger Breitbildformate mit den Verhältnissen 1:1,66 und 1:1,85 ein. Wenn das Farbverfahren (z.B. Eastmancolor) bekannt ist, dann hier ausgeschrieben eintragen, ansonsten bei Farbfilmen „Farbe” und bei Schwarzweißfilmen „s/w” schreiben.
Ton Anmerkung
Wenn das Tonverfahren bekannt ist (z.B. Stereo oder Dolby DTS), dann ausgeschrieben eintragen, ansonsten bei Tonfilmen „Ton” und bei Stummfilmen „stumm” schreiben. Bei mehreren Dolby-Formaten nur das hochwertigste (z.B. Dolby SR und Dolby DTS) nur „Dolby DTS” eintragen. Sollte ein Eintrag, was Längen oder Formate betrifft, notwendig sein, dann hier nach „E: ” vermerken.


Abschnitt Titel

Ansicht der Eingabemaske

Titel
Bei Co-Produktionen sollte – wenn vorhanden – der deutsche Titel hier als 1. Originaltitel eingetragen werden, auch wenn es sich um einen Film AT CH FR DE handelt.

Filmtitel mit einem Artikel, z.B. „Der”, „Eine”, „La” u.ä., müssen wie folgt angelegt werden:

Artikel, Leerzeichen, Unterstrich, Hauptteil des Titels

Beispiel: Der _eiserne Gustav

TitelTyp Region Anmerkung
Der TitelTyp soll immer als Orginaltitel angegeben werden. Weitere Titel, wie Arbeits-, Unter-, Übersetzungstitel und auch Reihentitel, können bei der späteren Bearbeitung hinzugefügt werden. Hier wird der Ländercode eingetragen. Wenn der Originaltitel in mehreren Ländern gilt, werden alle Ländercodes eingegeben (z.B. AT CH FR DE). Weicht ein Titel vom deutschsprachigen ab, wird der entsprechende Ländercode weggelassen (z.B. weicht der franzöische ab, nur AT CH DE eingeben).


Aufführungsart und Prüfung

Abschnitt Auff-Art

Ansicht der Eingabemaske

Auff-Art Zeitangabe Region
Als Aufführungsart ist im Normalfall die Uraufführung, der Kinostart oder die TV-Erstsendung einzutragen (entsprechende Bezeichnung aus dem Drop-Down Menü auswählen).

Mehrere Aufführungen werden nur eingetragen wenn die Filme im Wettbewerb (Festivalfilme) laufen und so die Möglichkeit haben, einen Preis zu gewinnen. In diesem Fall können die Aufführungen nach dem erstmaligen Speichern des Filmwerks nachgetragen werden.

Das Datum der Uraufführung wird so genau wie möglich mit Jahr-Monat-Tag (Syntax: JJJJ-MM-TT) eingetragen.

Ist der exakte Tag nicht zu ermitteln, sollte der Monat erfasst werden (Syntax: JJJJ-MM-00).

Zeitangaben

Das Land des Ortes der Uraufführung wird mit dem Ländercode eingetragen.
Ort Veranstaltung Spielstätte
Der Ort der Uraufführung wird ausgeschrieben in deutscher Schreibweise eingetragen. Hier wird die Veranstaltung, auf der der Film präsentiert wurde, eingetragen.

Bei Filmfestivals wird die genaue Bezeichnung ausgeschrieben!

Dieses Feld wird nur bei Uraufführungen in Kinos ausgefüllt. Der Name des betreffenden Kinos wird – wenn bekannt – ausgeschrieben eintragen (bei zwei oder mehr Kinos diese jeweils mit Komma und Leerzeichen trennen).

Bei Uraufführüngen auf Festivals bleibt dieses Feld leer, da hier das Festival als Angabe reicht.

Eine Speicherung findet auch statt, wenn in diesem Bereich keine Einträge enthalten sind.


Abschnitt PrüfungsArt

Ansicht der Eingabemaske

PrüfungsArt Zeitangabe Region
Die entsprechende Bezeichnung (im allg. FSK-Prüfung) wird aus dem Drop-Down Menü ausgewählt. Die FSK-Daten sind hier zu finden. Das Datum der Prüfung wird mit Jahr-Monat-Tag (Syntax: JJJJ-MM-TT) eingetragen.

Zeitangaben

Das Land der Prüfung wird mit dem Ländercode eingetragen (in der Regel DE).
Kennzeichen Urteil Anmerkung
Hier wird die Prüf-Nummer eingetragen; bei FSK nur die Nummer, bei Zensur wird ohne Leerzeichen „B.” oder „M.” vorangestellt. Die FSK-Daten sind hier zu finden. Die Freigabe muss hier ausgeschrieben eingetragen werden. Beispiele:
  • ab 12 Jahre / feiertagsfrei
  • ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
  • Jugendfrei, Feiertagsverbot
Hier wird kaum ein Eintrag nötig sein, aber wenn: dann „E: ” voranstellen.


Anleitung für die Dateneingabe: Filmwerk-Basisdaten bearbeiten

Nach dem ersten Speichern und zu jedem späteren Zeitpunkt kann das Filmwerk um weitere Angaben ergänzt werden, in dem (ganz oben) auf „Bearbeiten” geklickt wird.

Das Basisdaten-Formular besteht aus folgenden Abschnitten:
FilmwerkBearbeitenBeispiel.jpg

Grunddaten zum Filmwerk

Ext-IDs: Jetzt können zu DIF und CG weitere externe Identifikatoren ergänzt werden, indem der Identifikator mit Doppelpunkt ohne Leerzeichen an das Kürzel angeschlossen wird.

Gattungen: Die Gattung kann nach Vorzugsbenennung angepasst werden.

Anmerkungen: Im Feld Anmerkung kann Information erfasst werden, die in den folgenden Abschnitten nicht untergebracht werden können oder – mit vorangstelltem „E: ” – die später in diese Formulare übertragen werden sollen


Relationen

FilmwerkBearbeitenAbschnittRelationen.jpg






Personen-Credits

Körperschaften-Credits

Dreharbeiten

Auszeichnungen

Inhaltsangaben

Quellenangaben

Manifestationen

Filmwerk löschen

Mit dieser Funktion bitte vorsichtig umgehen, sie ist nicht rückgängig zu machen!

Wenn ein Filmwerk doppelt oder falsch ins Filmportal gerutscht sein sollte, besteht die Möglichkeit, dieses wieder zu löschen.

Bitte erst vergewissern, ob es das richtige Filmwerk ist. Lieber alles zweimal checken, denn weg ist weg.

Sobald ein Filmwerk in der Datenbank gespeichert wird, erhält es eine 30stellige Nummer: die sogenannte UID. Sie wird automatisch generiert, ist nicht veränderbar und nicht wiederholbar, stellt also einen eindeutigen Identifikator dar. Im Filmwerkdatensatz (nur in der Redaktionsansicht) wird sie ganz oben angezeigt und sieht so aus:

B112BBDD6925411FBEC052F9CA8A174E

FilmwerkLoeschen.jpg

Zum Löschen des Filmwerks muss diese Nummer kopiert werden (nur diese Nummer).

Dann muss auf der Startseite der Filmografie-zdb auf „Filmwerk löschen” geklickt werden.

In das erscheinende Feld wird nun die Nummer eingefügt.

Jetzt nochmal überprüfen, ob alles seine Richtigkeit hat!

Beim Klick auf „Löschen” ist das Filmwerk mit allen Relationen gelöscht - unwiederbringlich!


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