EN15907-XML-Allgemeine Überlegungen

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Version vom 28. November 2017, 19:28 Uhr von Dbalzer (Diskussion | Beiträge) (Allgemeine Fragen)
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Allgemeine Fragen

Müssen wir das Root-Element ExchangeSet in irgendeiner Form in eine der Schemadefinitionen übernehmen? --Mfreiberg (Diskussion) 16:41, 17. Nov. 2017 (CET)

Ich votiere dafür. Das verhindert, dass jemand auf die Idee kommt, sich sich ein eigenes Rahmenelement zu backen. DBalzer


Wofür sind die Attribute sourceID und numeric vorgesehen? --Mfreiberg (Diskussion) 16:41, 17. Nov. 2017 (CET)


Das Schema schreibt den Datentyp xs:anyURI für das Attribut scheme vor. In vielen Fällen wird aber kein URI angegeben werden, z.B. UUID im Element Identifier oder ISIL (ISO 15511) im Element SourceIdentifier. Gleiches gilt für das Attribut vocSource in HasAgent/Activity, das mit local als Defaultwert daherkommt. --Mfreiberg (Diskussion) 16:41, 17. Nov. 2017 (CET)

Betr. Identifier: ISIL haben einen LOD-Namensraum: [1] ; UUIDs haben einen URN-Namensraum (z.B. urn:uuid:f81d4fae-7dec-11d0-a765-00a0c91e6bf6). DBalzer


Zur Differenzierung von vocabularySource und vocSource (oder auch von URI- und String-Identifier) schlage ich vor, dass das Schema einen abstrakten Typ VocabularyType definiert und davon zwei Ableitungen: URIVocabularyType und LocalVocabularyType. Ersterer schreibt für den Elementinhalt und das Attribut VocabularySource als Datentyp xs:anyURI vor, letzterer begnügt sich in beiden Fällen mit xs:anyString. In der XML-Instanz werden die vokabularfähigen Elemente dann typisiert. Du kannst am besten beurteilen, ob der Vorschlag eine praktikable Lösung ist. --Mfreiberg (Diskussion) 16:41, 17. Nov. 2017 (CET)


Wie würde Erweiterungen von festen Wertelisten in der ZDB in das Anwendungsschema übernommen werden? Denkbar z.B. beim Typ AgentActivityType. --Mfreiberg (Diskussion) 16:41, 17. Nov. 2017 (CET)

Mir fällt dazu nur eine Versionierung der Anwendungsschemata ein. Solange einzelne Werte in der Datenbank nicht retrospektiv geändert werden (schönere oder treffendere Bezeichnung oder so), wäre das inkrementell zu machen. Neuere Versionen des Anwendungsschemas würden einfach nur zusätzliche Vokabeln als zulässig definieren, alle bisherigen bleiben gültig.

Retrospektive Änderungen sollten unnötig sein, weil in den Tabellen term und reldef zwischen interner (und damit persistenter) Darstellung und (änderbarer) externer Darstellung für Benutzeroberflächen unterschieden wird. --DBalzer (Diskussion) 20:28, 28. Nov. 2017 (CET)


Wie gehen wir mit den Länderkürzeln um, die nicht Teil von ISO 3166-1 sind? DD, D1, D2 etc. Das Attribut scheme müsste in diesen Fällen anders belegt sein, aber wie? --Mfreiberg (Diskussion) 16:41, 17. Nov. 2017 (CET)